Aosta.
Der Abflug in Ambri lief recht gut. Ab Domodossola tasten wir uns bei recht tiefer Basis bzw. höherem Gelände Richtung Westen vor. Wir können vor der Monte Rosa Wand etwas Wellen fliegen. Zum überhöhen reicht es aber nicht. Dann müssen wir aber wieder unter den Wolken durch, finden aber knapp einen Weg nach Aosta.
Im Aosta-Tal selber ist die Basis viel höher und es geht super. Weiter Richtung Süden und Westen ist es aber wieder zugestaut, mit tiefer Basis. Ausserdem sind wir sowieso schon eher spät dran, so dass wir uns für die Nacht in Aosta entscheiden. Bei der Landung auf der grossen Piste kommt Airliner-Feeling auf. Bei der anschliessenden Zollkontrolle ebenfalls. Wir werden von den hiesigen Segelfliegern freundlich aufgenommen, zu einem Hotel chauffiert und sogar auf einen Apero eingeladen. Danke Jungs!